Eine Jugendmannschaft wächst zusammen!

Eine Jugendmannschaft wächst zusammen!

Unsere C-Jugend spielt sich in einen Rausch.

Die Spiele kommen „Schlag auf Schlag“ für unsere C-Jugend.

Am vergangenen Donnerstag, den 19.04.18, musste man sich beim SV04 Attendorn beweisen.

Den zwischenzeitlichen Rückstand von 1:2  nahm das Team als Warnschuss auf und spielte die Attendorner Jungs an die Wand. Endstand in Attendorn 5:3 für uns.

Viel Zeit zum durchatmen blieb unserer C-Jugend nicht.

Am Samstag den, 21.04.18 kam es in der Weber Haus Arena zu einem Topspiel aus dem oberen Drittel der Tabelle. Gegner war der FC Krichhundem, der zu dem Zeitpunkt auf Platz 5 stand und nur ein Zähler mehr auf dem Konto hatte. In der 1.Halbzeit war es ein offener Schlagabtausch zwischen den beiden gut spielenden Mannschaften (3:2). Es ging in die 2.Hälfte, dort erwischte es Kirchhundem „Knüppel hart“. Unsere C-Jugend überrollte den Gegner förmlich und erspielte sich einen hochverdienten 9:3 Heimsieg. Mit dem Sieg machte man weitere Plätze in der Tabelle gut.

Gestern Abend ging es weiter auf dem Rothenborn in im Heimspiel gegen LWL.

Mit LWL wartete eine Pflichtaufgabe auf die Mannschaft, es hieß „Ja nicht stolpern und nichts anbrennen lassen“. Unsere C-Jugend spiele das ganze Spiel hochkonzentriert und mit einer sehr lobenswerten sportlichen Disziplin. Endstand JSG HüRo 19:0 (8:0) LWL (kein Tippfehler).

Trainer Florian Simon: ,, Die Mannschaft hat sich gefunden! Wir sind froh, dass die Trainingsinhalte endlich auf dem Platz zu sehen sind und es jetzt auch in der Meisterschaft klappt. Die Grüppchen-Bildung gibt es nicht mehr. Es ist egal wenn einer einen Fehler im Spiel macht. Dieser wird von der gesamten Mannschaft ausgebügelt. Wenn wir zum Torerfolg kommen freut sich nicht nur der Torschütze, sondern die komplette Mannschaft auf und neben dem Feld. Die Entwicklung ist sehr schön und man kann stolz auf die Jungs und Mädchen sein.“

Am kommenden Samstag den, 28.04.18 muss unsere C-Jugend zum Derby nach Altenhof, dort gilt es weiter so zu spielen wie zuvor und eine 2:1 Niederlage aus der Hinrunde gut zu machen.

Autor: Florian Simon