Freundschaftsspiel in den Osterferien endet 2:5 in Ottfingen

Freundschaftsspiel in den Osterferien endet 2:5 in Ottfingen

Unser Team in Ottfingen:
Mats (TW), Aaron, Leonard, Eddie, Luca, Jano, Lirijona

Urlaubs- und kommunionbedingt war unser Kader beim Freundschaftsspiel in Ottfingen arg ausgedünnt. Mit Aaron Bender kam noch ein weiterer Minikicker dazu, so dass wir eine Truppe stellen konnten. Mit diesen sieben Spielern hatten wir allerdings eine schlagkräftige Mannschaft zusammen gegen einen Gegner, gegen den wir zuletzt mehrfach deutlich unterlegen waren.
Das Spiel begann so wie die Begrüßung – eher albern. Einige unserer Jungs waren mehr mit anderen Dingen beschäftigt und in den ersten Minuten noch gar nicht auf dem Platz. Prompt führte der erste Ottfinger Angriff zur frühen Führung. Das kann zwar passieren, aber geschah auch mit mehrminütiger Ansage. Dann legte unsere Mannschaft den Hebel um und spielte fortan forscher. Mehrere Schussversuche wurden noch geblockt. Ein Schuss von Luca Pfaff schlug allerdings unhaltbar zum 1:1 ein und es entwickelte sich ein munteres Spiel. Dass im Laufe der Halbzeit noch zwei weitere Gegentreffer fielen, war zum einen verdient und zum anderen aus unserer Sicht auch Pech. Hier war einfach der Gegner einen Tick schneller. So stand es zur Halbzeit 3:1 für den SVO.
Nach dem Wechsel gaben unsere Spieler mächtig Gas. Insbesondere Luca Pfaff sorgte mit zahlreichen Fernschüssen für Gefahr. Leider verzog er mehrfach ganz knapp, ebenso Jano Zimmermann mit links.
So waren die ersten 15 Minuten des zweiten Durchgangs richtig gut. Ottfingen nutzte dann aber unser Zögern zum 4:1, als der angreifende Spieler nicht wirklich gestört wurde. Das Spiel war dann mit dem 5:1 nach einer Ecke endgültig gelaufen.
Immerhin erzielte Luca Pfaff noch den Treffer zum 2:5, so dass zumindest ansatzweise das ständige Bemühen noch belohnt wurde.

Selten hat man nach dem Abpfiff eine deprimiertere Mannschaft gesehen. Aufgrund der Tatsache, dass sich alle Spieler aus der Grundschule kennen, war dieses Ergebnis natürlich schwer zu verkraften.
Als Trost bleibt die Erkenntnis, zumindest zweimal fünfzehn Minuten gut gespielt zu haben. Zum anderen hat uns der Gegner gezeigt, woran wir in der nächsten Zeit noch zu arbeiten haben!